Author Archives: Iris Hess

06/2017 Vielen Dank für den Schulshop, Frau Blumoser!

Ergänzend zu unserem Schulshop hat Frau Blumoser, eine Schülermama, seit vielen Jahren einen eigenen Shop in den Räumen der Dominik-Brunner-Realschule angeboten und uns alle damit jahrelang unterstützt. So konnten wir auch einmal die üblichen Bestellfristen des Online-Shops umgehen und uns bei Bedarf schnell mit vorrätiger Schulkleidung eindecken. Aus privaten Gründen und auch aufgrund des neuen Schulkleidungsbeschlusses kann Frau Blumoser den Shop nun nicht mehr weiterführen.

Die gesamte Schulfamilie bedankte sich im Rahmen des Dominik-Brunner-Festes am 1. Juni 2017 für ihr außergewöhnliches Zusatzengagement mit einem schönen gelben Hibiskusstrauch. So kann sie ihre neugewonne Zeit ja vielleicht im Garten nutzen….

Die FörderSTaRS wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!

 

5/2017 Quadratisch, praktisch, grün und gut – die neuen Sitzmatten für das selbstständige Arbeiten vor den Deutschzimmern

Der Deutschunterricht fordert von den Schülern mit Blick auf den Lehrplan Plus immer häufiger Aufgaben  zu zweit oder in kleinen Gruppen ein. Der dadurch entstehende Geräuschpegel in den Klassenräumen ist dabei natürlich nicht immer förderlich. Damit dennoch konstruktiv gearbeitet werden kann, bekommen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Gruppenarbeiten auch draußen vor der Tür des Klassenzimmers durchzuführen.

Ab jetzt ist dies nun sogar auch  möglich, ohne auf dem bloßen Boden zu sitzen oder im Winter einen kalten Hintern zu bekommen. Dank des Schulfördervereins  kann die Fachschaft Deutsch nun für jedes Deutschzimmer Sitzmatten zur Verfügung stellen, um ein bequemes klimafreundliches Arbeiten zu ermöglichen.

Vielen Dank an die „FörderSTaRS e.V.“, die uns die Sitzkissen bezahlt haben. Die Reaktion der Schülerinnen und Schüler war toll: Sie haben gejubelt und wollten die Matten gleich an Ort und Stelle ausprobieren. Somit sind sie seit zwei Wochen gut im Einsatz.

Stephanie Maag für die Fachschaft Deutsch

 

05/2017 Mathe-Escape-Room: Wenn nur noch mathematisches Geschick, logisches Denken, kooperatives Arbeiten und ein wenig Kreativität weiterhelfen

Stellt euch vor, ihr seid mit einer Gruppe in einem Raum eingesperrt und nur mathematisches Geschick, logisches Denken, kooperatives Arbeiten und ein wenig Kreativität können euch dabei helfen, den Raum wieder zu verlassen.

Dies konnten am Tag der offenen Tür verschiedene Schülergruppen der umliegenden Grundschulen selber herausfinden. Das Ganze nennt sich Escape-Game und wurde von Schülerinnen der 10. Klasse gemeinsam mit ihren beiden Mathe-Lehrern umgesetzt.

Die Idee hierzu entstand auf der Abschlussfahrt in Berlin. Ein Programmpunkt war das derzeit in Deutschland sehr beliebte Escape-Game. Nachdem das Spiel bei allen Schülern sehr großen Anklang fand, überlegte man einen solchen Raum für die Fachschaft Mathe am Tag der offenen Tür zu gestalten. Bei einer ersten Exkursion nach München sammelte das siebenköpfige Team bestehend aus Veronika, Julia, Sarah, Isabella, Vanessa, Herr Schmid und Herr Krieg erste Ideen in einem professionellen Escape-Room, die mit einem finanziellen Zuschuss der Förderstars ermöglicht wurde. Mit diesen Erfahrungen wurden an mehreren Nachmittagen Rätsel entworfen, gebastelt, Raumgestaltung betrieben und die Technik ausgeklügelt.

Am Tag der offenen Tür war die Vorfreude schon beim Aufbau des Raumes, in dem verschiedene Rätsel schließlich zu dem geheimen Mathe-Schatz führten, zu spüren. Aus dem Nachbarraum konnten die Spielenden mit Hilfe von Kameras beobachtet werden und somit wertvolle Tipps über das Tafelsystem geschickt werden. Besonders die Eltern der Grundschüler waren begeistert, dass sie ihre Kinder beim Knobeln beobachten konnten. Schließlich gelang es einer Gruppe alle Rätsel zu lösen und den Schatz zu öffnen.

Grundschüler, Eltern und das Escape-Room-Team waren am Ende mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und beschlossen, den Raum für ältere Schüler anspruchsvoller zu gestalten und am Tag des Dominik-Brunner-Festes für alle Schüler zu öffnen.

Das Mathe-Escape-Room-Team 😉

04/2017 Schulkabarett ein Riesenerfolg für alle Beteiligten

Am 5. April 2017 um 19 Uhr war es endlich soweit: Nach monatelangen Vorbereitungen kamen hunderte von Eltern, Lehrern und viele andere, um ihre Lachmuskeln zu strapazieren und gleichzeitig von der kabarettistischen Lernexpertin Jutta Wimmer Hilfen im Umgang mit (ihren) pubertierenden Teenagern zu bekommen.

Man kann gar nicht in Worte fassen, welch kurzweiligen tollen Abend die vielen Anwesenden erleben durften. Hier einfach ein paar Eindrücke:

Die Catering-AG stand ab 15 Uhr in der Küche und produzierte Canapés am laufenden Band. Dazu gab es dann am Abend noch Sekt und kalte Getränke.

Im prall gefüllten Atrium der Dominik-Brunner-Realschule erfolgte dann 180 Minuten lang ein lustiger Blick hinter die 
 Kulissen des Schul- und Lernalltags 
 und Impulse, wie wir die Schätze 
 unserer Kinder heben können:

Am Ende waren alle froh, dass sie nach einem notentechnisch gesehenen Abend mit im wahrsten Sinne des Wortes vielen „Auf und Abs“  doch noch mit der Note 3-  erfolgreich abschließen durften.

Vielen Dank Jutta Wimmer für diesen grandiosen unvergesslichen (Lach-)Abend und allen die dafür gesorgt haben, dass wir diesen Abend überhaupt erleben durften:

Unseren Sponsoren

Außerdem dem Bücherwurm Heimstetten, EDEKA Pfeilstetter, der Catering AG unter der Leitung von Frau Freiberger und Frau Kroker-Lück, der Technik-AG unter der Leitung von Herrn Pollner, dem kompletten Elternbeiratsteam mit Sibylle Diessner,  Isolde Malter, Jana Schepers, Carola Fitzer, Gunter Schmidt, Beatrice Birkenzeller, Monika Krauß, Markus Halbinger, Anita Franz, Kathrin Lübbecke und Henning Westphal und Iris Hess, sowie dem Förderverein FörderSTaRS e.V. mit Robert Hartmann, Max Huber und Iris Hess und natürlich der Schulleitung, die das Ganze überhaupt ermöglicht hat und ebenfalls im Hintergrund sehr aktiv mitgewurstelt hat!

Vielen Dank!

Der Erlös von rund 3 400 € aus Kartenverkauf und Verköstigung fließt direkt in unseren Umbau des Pausenhofs, der bereits in der Planungsphase ist. Wir hoffen, dass wir bald die ersten Umbauten vornehmen lassen können.

3/2017 FörderStaRS beim Tag der offenen Tür der Dominik-Brunner-Realschule

Auch in diesem Jahr präsentierten sich die FörderStaRS wieder beim Tag der offenen Tür der Dominik-Brunner-Realschule am 4. März 2017, um den künftigen Fünftklässlern und ihren Eltern vom „Taschengeld“ der Schule zu erzählen und sie als potentielle Neumitglieder ab September 2017 zu werben.

Wir freuen uns schon jetzt auf viele neue Mitglieder, die mit unseren Fünftklässlern die neue Welt der Realschule erobern werden.

3/2017 Unser persönliches Interview mit der kabarettistischen Lernexpertin Jutta Wimmer: „Ich liebe es, zu lachen!“

Die FörderStaRS hatten die Möglichkeit, ein ganz persönliches Interview mit der Pädagogin Jutta Wimmer zu machen, die wir am 5. April 2017 bei uns in der Dominik-Brunner-Realschule zu ihrem Erlebnisabend „Lernlust statt Lernfrust“ begrüßen dürfen. Vielleicht bekommen Sie jetzt ja auch Lust, dabei zu sein? Karten können Sie im Buchladen Poing im Citycenter ab 16. März erwerben oder bereits im internen Schulverkauf am Montag 13.3. und Dienstag 14.3. jeweils 2. Pause und 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr oder auch am Tag der offenen Tür (Di 14.3.) zwischen 16 und 19 Uhr.

Frau Wimmer, wenn Menschen lachen, schütten sie Glückshormone aus und bauen Stress ab. Ist Ihr Erlebnisvortrag Lernlust statt Lernfrust also eine Lachtherapie gegen Schulstress?

Ja, es geht mir tatsächlich darum, dass Eltern mal herzlich über das lachen können, was ihnen sonst so viel Stress und Sorgen bereitet. Es tut einfach gut und entspannt, die häusliche Szenerie mal aus der Distanz und mit einem großen Schuss humorvoller Übertreibung zu betrachten. Und es ist tröstlich zu spüren, dass man sich an diesem Abend in guter Gesellschaft befindet und es anderen Eltern in der Regel nicht viel anders geht: Auch sie spielen täglich ungewollt die Rolle des Lernantreibers.

Welche Botschaft wollen Sie Eltern, aber auch Lehrern vermitteln?

Ein wichtiges Anliegen ist es mir, dass wir Erwachsene uns wieder in einen Pubertätskopf und -körper hineinversetzen, in sein Denken und Fühlen.

Es ist ja nicht so, dass es uns Eltern und Lehrern an pädagogischem Wissen mangeln würde, aber wir tun uns oft so schwer, es in die Praxis umzusetzen, weil wir zu sehr im Kopf sind und uns zu wenig in die Schüler hineinfühlen, in ihre Langeweile, in ihre Fragen, wozu sie das alles lernen sollen, in ihre Ängste vor Versagen und schlechten Noten. Wenn ich Eltern und Lehrer in Gedanken mental ihre alten Kinderschuhe wieder anziehen lasse, dann dreht sich ihre innere Uhr automatisch zurück und alte, längst vergessene Gefühle aus der Schulzeit sind wieder da – und damit auch wieder der Draht zu den Kindern und Schülern.

Wie fördert man die Lernlust ganz konkret?

Hilfreich wäre es, dass wir uns mal die wichtigsten Lernlustkiller ansehen. Einer davon ist zum Beispiel der fehlende Sinn beim Lernen: Wenn Schüler nicht begreifen können, wozu sie die linearen Gleichungen lernen sollen, dann tauchen viele von ihnen innerlich einfach ab: Während des Unterrichts sind sie dann in Gedanken beim Bundesliganeuzugang oder bei der Frage, was es zum Mittagessen gibt. Zudem lernen Schüler dann oft nur noch für die Noten, und nicht, weil der Stoff sie interessiert. Der Sinn des Lernens, nämlich der Wissenserwerb und der Kompetenzaufbau, sind dem Zweck gewichen: den Noten. Dies erleben wir als Eltern täglich, wenn Schüler reklamieren: „Ich hab gestern ganz umsonst gelernt! Der Stoff ist in der Schulaufgabe gar nicht drangekommen.“

Sie sagen, dass Schule mit weniger Leistungsdruck und Stress nicht nur mehr Spaß macht, sondern auch erfolgreicher ist. Können Sie das etwas näher ausführen?

Um einem Missverständnis vorzubeugen: Wir alle möchten, dass unsere Kinder leistungsstark werden, ich auch! Dass sie nach der Schule wirklich etwas können und wissen, und dass sie motiviert sind, ihr Leben selbstverantwortlich anzupacken. Nun müssen wir jedoch differenzieren zwischen einem unguten, krank machenden Stress, dem Distress, der zu Schulfrust, zu Lernverweigerung, zu Leistungseinbußen, zu Blackout und Prüfungsängsten führt, und einem gesunden Stress, dem Eustress. Wenn Schüler zwar ihre Leistung erbringen müssen, dabei jedoch im EIGENEN Tempo und im EIGENEN Rhythmus lernen und arbeiten dürfen, dann macht das Lernen nicht nur mehr Spaß, die Schüler sind auch deutlich leistungsbereiter und erfolgreicher. Wenn wir also wollen, dass die Kinder gerne lernen, dann müssen wir für das individuelle Lernen praktikable Lösungen suchen.

Wie stehen Sie dann zu Noten?

In der Schulzeit geht es zu einem großen Teil um Vorbereitungen auf Schulaufgaben und Tests, die dann benotet werden. Die Hauptmethode der Schüler ist dabei das Bulimie-Lernen: Am Tag vor dem Test wird alles ins Hirn gestopft und am nächsten Tag wird es wieder herausgewürgt. Die Energie der Schüler geht auf diese Weise viel zu viel ins Auswendiglernen und viel zu wenig ins echte Erobern und Durchdringen eines Stoffes, sodass dieser wirklich in Fleisch und Blut übergehen kann. Ein viel zu großer Teil des reingestopften Wissens geht ebenso schnell wieder verloren, wie es aufgenommen wurde. Für erfolgreiches Lernen brauchen wir jedoch Luft und Spielraum und vor allem mehr Zeit. Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer leiden unter dieser Situation.

Wie haben Sie Ihre eigene Schulzeit erlebt?

Die ersten zwei Schuljahre war ich total begeistert von der Schule. Ich habe meine Grundschullehrerin so geliebt, dass ich jeden Nachmittag daheim Schule gespielt habe. Deshalb wollte ich auch unbedingt Lehrerin werden. Später war es dann sehr wechselhaft, je nach Lehrer und Fach.

Wie unterscheidet sich die Arbeit als Vortragsrednerin von Ihren früheren Tätigkeiten als Lehrerin und Dozentin?

Ich liebe meine Arbeit auf der Bühne, denn ich bin nun nicht mehr an einen vorgegebenen Lehrplan gebunden und darf „unterrichten“, was mir wichtig ist und in der Art, die mir Spaß macht. Dafür habe ich das Schauspiel gewählt, weil es so anschaulich ist. Den Humor, weil er die Herzen öffnet. Das Storytelling, weil es die Emotionen anspricht. Der kabarettistische Vortragsstil ist allmählich gewachsen, und ist Ausdruck meiner selbst – ich liebe es, zu lachen.

03/2017 Erlös aus Schulkabarett mit Jutta Wimmer am 5. April 2017 kann komplett in den Umbau des Pausenhofs fließen

Nicht nur Schüler, sondern gerade auch Eltern sind vom Leistungsdruck und Lernstress betroffen. Dann nämlich, wenn ihre Kinder nur wenig Lust haben, ihr Lernen selbst in die Hand zu nehmen und sich gerne von Mama und Papa anschieben lassen.  „Lernlust statt Lernfrust“ lautet darum auch der Titel des „Schulkabaretts & Erlebnisvortrags“ der Diplom-Pädagogin Jutta Wimmer, zu dem der Schulförderverein FörderSTaRS und der Elternbeirat der Dominik-Brunner-Realschule in Poing einladen.

In ihrem Vortrag stellt die Autorin einige der größten Lernlust-Killer vor und zeigt Möglichkeiten auf, wie wieder mehr Lernlust in Klassen- und Kinderzimmer kommen kann. Mit Schauspiel-Einlagen z.B. wenn sie als Teenie „Lisa“ oder als Schulärztin „Frau Prof. Dr. Grips“ die Bühne betritt, ermöglicht sie einen Perspektivenwechsel und bietet Ideen und Impulse zum Umdenken für Eltern und Lehrer.

Dank vieler Sponsoren kann der Reinerlös aus dem Kartenverkauf und aus dem Catering vor dem Kabarett bzw. während der Pause komplett in den Umbau unseres Pausenhofs in eine Bewegungs- und Wohlfühloase fließen.

Unsere Sponsoren:

Autohaus Funk 100 €
Buchladen Poing 50 €
Dittmeyer Immobilien 100 €
Ellinghaus Andrea 50 €
Fahrschule Mertens 250 €
Floritec 50 €
Hausverwaltung Grau 250 €
Heindl Doris 10 €
Herzapotheke 100 €
Hotel Poinger Hof Übernachtung + Frühstück für Jutta Wimmer
Kreissparkasse 250 €
Kulturamt Gemeinde Poing 50 €
Lanzl Immobilien 100 €
Pro aurum 1 000 €
Radiologie Erding 100 €
SchülerNachhilfe 50 €
Seffer Petra 80 €
VR Bank München Land 500 €
Wilken Andrea 300 €

Vielen vielen Dank allen, die durch ihr Sponsoring bereits im Vorfeld schon dazu beigetragen haben und vielen Dank all denen, die nun auch durch den Kauf einer Eintrittskarte unser Großprojekt unterstützen werden. Aktuell plant ein Landschaftsarchitekt für uns, so dass wir guter Dinge sind, dass bald was vorwärts geht!

Der schulinterne Kartenvorverkauf für je 8 €  für den äußerst humorvollen Abend findet übrigens am 13. und 14. März 2017, jeweils 2. Pause und 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr im Atrium der Schule statt.

Die FörderStaRS und der Elternbeiratrden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen Jutta Wimmers Erlebnisvortrag am 05. April 2017 im Atrium der Dominik-Brunner-Realschule in Poing lauschen und kräftig mitlachen. Beginn der Vorstellung ist um 19.00 Uhr.

 

Karten für Jutta Wimmers buntes Programm können aber auch ab Freitag, dem 17. März 2017 für 8 € im Vorverkauf im „Buchladen Poing“ im CityCenter Poing sowie in der Buchhandlung „Bücherwurm“ im REZ in Heimstetten erworben werden.

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Vita:

Jutta Wimmer ist Expertin für Potenzialentfaltung. Mit ihren humorvollen Vorträgen ist die Diplom-Pädagogin, Autorin und prämierte „Vortragsrednerin des Jahres 2015“ sowohl an Schulen als auch in der Wirtschaft eine gefragte Rednerin. Sie war 20 Jahre als Lehrerin und Dozentin für Psychologie, Pädagogik, Heilpädagogik tätig. Nähere Infos finden Sie unter www.juttawimmer.com

 

01/2017 Sicherheitswesten für unsere Schulsanitäter

Die Schulsanitäter der Dominik-Brunner-Realschule wurden mit hochwertigen Sicherheitswesten ausgestattet. Mit einer großzügigen Spende im Wert von über 600 Euro durch den Frisörsalon J.7 hairstyling  in Poing unterstrich das Ehepaar Mittermeier die wertvolle Arbeit der jungen Helfer.

„Dominik-Brunner-Realschule“ prangt es auf der neongelben Außentasche der neuen Westen für unsere Schulsanitäter. Die hochwertigen Jacken sind nicht nur winddicht, sondern auch wasserabweisend und atmungsaktiv. Damit geben die jungen Helfer, wenn sie in den Pausen, bei Schulfesten, Schulsportwettkämpfen oder Wandertagen ihren so wichtigen Dienst verrichten, ein noch besseres Bild ab. Ausgebildet werden die Jugendlichen vom Leiter des Schulsanitätsdienstes, Andreas Heimbucher. Er, der Hausmeister sowie die Schulleitung, wurden ebenfalls mit einer Weste bedacht.

 

 

Dieses einheitliche Erscheinungsbild verdankt die Schule einem sehr großzügigen Sponsor, der immer wieder gerne für das Wohl der Schulgemeinschaft zum Ansprechpartner wird. Als kleiner Dank ist deshalb der Namenszug des Ehepaars Mittermeier vom Frisörsalon J.7 hairstyling  in Poing deutlich auf der anderen Jackentasche zu sehen.

(von links: Andreas Heimbucher, Kathrin Mittermeier,
Mitabeiterin Lenka Zingler, Schulleiter Matthias Wabner)

Bei der offiziellen Übergabe am Mittwoch, dem 25. Januar 2017, während der laufenden Sanitäter-AG, zeigten sich Ausbilder Heimbucher und Schulleiter Matthias Wabner sehr dankbar über die erneut großzügige Spende der Mittermeiers, die beispielsweise auch schon Frisörgutscheine im Wert von fast 500 € bei der letztjährigen Ehrung der besten Schülerinnen und Schüler im Bereich Kunst und Hauswirtschaft/Ernährung zum Schuljahressende gesponsert hatten. „Das ist eine großartige Sache“, würdigte Herr Wabner die Aktion. Dank der „FörderStaRS e.V.“ konnte das Ganze zügig und problemlos abgewickelt werden.

Gerne unterstützen wir alle das vorbildliche Engagement und den Einsatz unserer Schulsanis. Sie sind stets zur Stelle, wenn sich jemand verletzt und ihre Hilfe braucht und sind immer in Bereitschaft, ob beim Schultheater, bei Schulfesten oder auch Sponsorenläufen. Zudem opfern sie viel Freizeit für ihre regelmäßigen Fortbildungen.

Wir wünschen euch bei eurer Tätigkeit viel Kraft und hoffen, dass ihr mit den Westen euren Dienst noch selbstbewusster leisten könnt.

12/2016 Schülerzeitung „Tintenklex“ nun Online

Ab diesem Schuljahr wird es unsere Schülerzeitung „Tintenklex“ nicht mehr im Druckformat geben. Vielmehr wird sich unsere Schülerzeitungs-AG ab sofort Online präsentieren. Die FörderStaRS übernehmen gerne die Kosten für die Domain, damit möglichst viele Mitglieder der Schulfamilie – und hoffentlich weit darüber hinaus – immer mit tollen Berichten versorgt werden können. Schauen Sie doch gleich mal rein unter tintenklex-online.de

12/2016 Willkommenskultur an der Dominik-Brunner-Realschule

Zehn Jugendliche aus sechs Ländern und vier unterschiedlichen Schulen erarbeiteten eine Woche lang Alltagsszenen zum Thema „Willkommenskultur“. Kann das funktionieren? In ihrer Abschlusspräsentation fordern sie gemeinsam Fairness, Verständnis und Geduld für alle – egal ob deutsch, türkisch oder somalisch – und zeigten ihr Theaterstück vor begeistertem Publikum in der Aula der Dominik-Brunner-Realschule. Dafür wurde täglich von 8 bis 17 Uhr kräftig diskutiert, getrommelt und natürlich auch geprobt. Die FöderStaRS haben gerne die Kosten für die täglichen Brezelpausen und die nötigen Getränke übernommen.

(Merkur 2.12.2016)

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