12/2019 Begeisterte Rückmeldungen zum Selbstbehauptungskurs der Fünften Klassen

Nachdem nun auch die letzten Übungsstunden zur Selbstbehauptung (ganz im Sinne von Dominik Brunner, dem Namensgeber unserer Schule) in und nach den Kennenlerntagen absolviert sind, haben die FörderSTaRS, die den Kurs für alle Fünftklässler bezahlt haben, bei Eltern und Schülern mal nachgefragt: Wie hat euch denn der mehrstündige Selbstbehauptungskurs eigentlich gefallen?

Hier ein paar Stimmen aus der Schülerecke:

Marie Wessiak, 5D, 10 Jahre alt

„Ich habe erst vor kurzem den Selbstbehauptungskurs in der Schule gemacht. Ich fand den Kurs eine gute Erfahrung und man hat viel gelernt. Ich kann mich, wenn ich will, nun verteidigen und bin froh, dass wir diesen Kurs machen durften, denn ich fühle mich dadurch sicherer. Ich weiß, dass ich mich verteidigen kann, hoffe aber, ich muss es nicht. Wir haben am Ende der 4.Klasse bereits einen Selbstverteidigungskurs gemacht. Dieser war mir aber fast zu heftig. Dieser ist sehr gut erklärt und gerade für uns 5. Klässler sehr hilfreich. Vielen Dank dafür!!“

Constantin Wessiak, 9A, 14 Jahre alt

Ich habe den Selbstbehauptungskurs in der 5. Klasse gemacht. Dies ist nun schon eine ganze Weile her, aber ich erinnere mich immer noch an das, was wir dort gelernt haben. Ich musste bisher davon zum Glück noch nichts anwenden, trotzdem finde ich es eine gute Sache. Denn sich verteidigen zu können ist in unserer heutigen Zeit echt wichtig.“

Hier haben uns die Eltern der 5b geschrieben (Zusammenfassung Frau Schäck):

„Herr Hegner hat es geschafft, alle Kinder zu motivieren aktiv mitzumachen. Auch die sonst zurückhaltenden Kinder hat er dazu gebracht, sich mit einem lauten „Lassen Sie mich in Ruhe!“ und vollem Körpereinsatz gegen einen potentiellen Angreifer zur Wehr zu setzen. Für viele der Kinder war das eine neue (Selbst-)Erfahrung, die viel Eindruck hinterlassen hat. Sehr interessant fanden die Kinder zu sehen, mit welchen Bewegungen man sich aus dem Griff eines Angreifers befreien kann und welche Fußtritte im Notfall am meistens Wirkung haben. In Zweiergruppen wurden einige Bewegungsabläufe durchgespielt. Allerdings ist den Kindern auch bewusst, dass die gezeigten Bewegungsabläufe viel öfters geübt werden müssten, um sich in einer Notsituation voll darauf verlassen zu können. Im Großen und Ganzen war es ein sehr interessantes Training, das den Kindern viel Spaß gemacht hat, und im Rahmen der Kennenlerntage eine tolle Möglichkeit bietet, seine neuen Mitschüler kennenzulernen! Im Namen der Eltern ganz herzlichen Dank für die Förderung durch die FörderSTaRS.“

Natürlich gibt es auch immer kritische Stimmen. Vielleicht haben ja auch andere Eltern und Schüler Lust uns Rückmeldung (positiv wie negativ) zu geben? Wir würden uns sehr darüber freuen! Gerne unter info@foerderstars.de.